Robin Hood

Mit Spannung erwartete ich den neuen Robin Hood. War dieser Film doch wieder mit Russel Crow und vom Regisseur Ridley Scott, sprich der selben Besetzung wie damals Gladiator. Der Trailer versprach auch viel und so nutzte ich natürlich die erste freie Minute um den Streifen zu sehen. Was gut anfing mit einer Schlacht inmitten Frankreich gegen Ende der Kreuzzüge von Richard Löwenherz endete umso schlechter. Ich muss sagen, der Film war wirklich enttäuschend. Erzählt wird die Geschichte vor Robin Hood, also wie Robin Hood zu Robin Hood wurde. Der König stirbt während der Kreuzzüge, getötet von einem Koch, der natürlich viel mehr Übung mit der Armbrust hat, als die dutzenden Schützen, die die Burg verteidigen. Der König von Frankreich plant eine Invarsion auf England während die englischen Truppen Frankreich vernichten und zu guter Letzt wird Nottingham noch von kleinen bösen Kindern vom Wald heimgesucht, die alle das Essen klauen und die armen Erwachsenen können sich natürlich nicht gegen die Kinder wehren. Am Absurdesten wird es dann noch, als Lady Marion mit eben diesen Kindern auf Ponnys und ohne Rüstungen in die Schlacht gegen die Franzosen reiten. Auf wundersame Weise überleben natürlich alle von ihnen. Zu guter Letzt ist dann der neue König auch noch sauer auf Robin Hood, weil die englischen Truppen alle ihn feiern anstatt den König und so erklärt er ihn zum Gesetzlosen und macht ihn somit zum Robin Hood. Und hier endet der Film natürlich, damit wir allen in den 2. Teil gehen um zu sehen, wie es denn weiter geht.

Wie gesagt, ich hätte mir mehr erwartet. Jedoch waren die Schlachten ganz ok und halt nur die Geschichte ziemlich seicht. Daher bekommt er 2 Movie-Venzi’s

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