Mohonk

Da uns das Rumhirschen in der Wildnis letztes Mal ganz gut gefallen hat, machten sich Pumsti und ich vorletztes Wochenende wieder auf um Pfadfinder zu spielen. Diesmal gings nach Mohonk, einem coolen Naturpark nur 2 Stunden außerhalb von New York City. Ich bin ja von dem noch immer beeindruckt. Fährt man 1 Stunde raus aus Manhattan – sprich grad mal rauß aus der Stadt, da braucht man ja selbst schon ab und zu 1 Stunde – so ist man mitten in der Wildnis. Und ja ich meine Wildnis. Nichts da außer ein paar Rehe und da und dort ein Haus, natürlich komplett aus Holz gebaut, was sonst! 🙂 Naja, wie dem auch sei, Mohonk selbst war schon toll. Die Landschaft dort oben (2 Stunden nördlich von New York City im Bundesstaat New York) erinnert schon sehr an zuhause. Zwar nicht grad an die Alpen, aber da und dort kommt man sich vor als wär man im Mühlviertel. Nebenbei hatten wir auch noch Glück. Eigentlich wollten wir einen vorgegebenen Pfad nehmen der mit „leicht“ markiert war, was auch immer das bedeutet. Als wir aber den Weg nicht gleich auf Anhieb finden konnten, fragte uns ein Parkranger ob wir denn Hilfe bräuchten. Darauf hin fragten wir nach dem Weg und den Routen und er meinte nur, dass wir den einen nicht gehen wollen. Würden wird doch dort nur auf einer Forststraße umher laufen. Er zeigte uns eine andere Route, die uns entlang den Klippen führte. DAS war dann wie zuhause. Einfach an den Klippen entlang spazieren, ohne irgendwelche Absperrungen und ca. 1 km freier Fall zwischen mir und dem Tal! Ein zweiter Vorteil war auch, dass die ganzen Familien mit ihren Kindern dort nicht umher irrten. So war der andere Weg ja voll mit denen wie wir dann von oben sehen konnten. Lange Rede, kurzer Sinn: Geil wars – hier die Fotos!


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