Daybreakers

Heute Abend stand der Film „Daybreakers“ auf dem Programm. Dabei handelt es sich um einen Vampirfilm. Jedoch nicht um einen wie den zig anderen. Nein, dieser hier zeigt, was wäre, wenn die Vampire die Oberhand gewinnen und die Menschheit quasi auslöschen bzw. wie Tiere halten um an Blut zu kommen. Bekommen sie jedoch nicht genug menschliches Blut dann degenerieren sie zu willenlosen Rießenfledermäusen. Leider haben sie aber mehr Menschen gejagt und verwandelt, als in ihren Farmen zu halten und so sind die Vampire geradewegs dabei ihre Blutreserven auf zu brauchen. Die großen Blutproduzenten versuchen jedoch Blut künstlich her zu stellen um so die Reserven zu decken. Mitten drinnen ist der Blutanalyst Edward. Ein Vampir, der eigentlich nie ein Vampir werden wollte. Durch Zufall stößt Edward jedoch bei einem Autounfall auf Menschen, die ein Mittel gefunden haben um Vampire wieder in Menschen zu verwandeln. Er schließt sich ihnen an und versucht das Mittel für die Masse zur Verfügung zu stellen.

Der Film startete eigentlich ganz gut. Er zeigt die Probleme auf, mit denen eine Vampirpopulation kämpfen muss: Regelmäßig Blut, unterirdische Gänge für den Tag, Vampirkinder die sich selbst in die Sonne setzen, weil sie nie erwachsen werden. Jedoch hoffte ich mehr auf ein Gemetzel zwischen den willenlosen Fledermäusen und den Vampiren. Wie ich jedoch fest stellen musste, handelt er eher davon die Welt von der „Vampirseuche“ zu befreien. Dem guten Anfang folgt dann leider eine ziemlich lahme und vorhersehbare Story. Der Film war echt eine Enttäuschung! Wer auf Vampirzeugs steht, wird ihn sich vielleicht doch ansehen, aber meiner Meinung nach ist er das Geld für die Karte nicht wert!

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