Kategorie: News

  • Der Sommer ist vorbei

    Wie es aus sieht, ist der Sommer nun auch entgülitg in New York City vorbei. Meine Abeitskollegen haben mir schon gesagt, dass es nach dem Labor Day (6. September) vorbei sein wird mit dem Sommer. Für mich war das jedoch etwas schwer zu glauben, da wir noch immer 28 Grad Celsius hatten. Aber sie hatten recht. Jetzt ist Regen und Kälte angesagt. Die Temeraturen bewegen sich momentan zwischen 12 und 18 Grad und am Freitag sollen sie es doch nochmal auf 21 schaffen.

    Sommer in New York, was bedeutet das? Für alle, die mich nicht besucht haben: Zwischen Juni und August hatten wir kaum Tage wo wir nicht über 30 Grad waren. Juni war sogar heißer als üblich und so hatten wir da schon teilweise 40 Grad. Die Luftfeuchtigkeit liegt manchmal übrigens so bei die 80% – also für manch einen alles andere als angenehm. Ich hingegen habe es durchaus genossen, liegt wohl daran, dass ich ein Sommermensch bin! 🙂

    Naja, jetzt hab ich schon wieder meinen Wintermantel ausgepackt und Regenschirm ist für die nächsten Tage leider auch Pflicht – da kommt man sich schon vor wie in London! 😉 Jedenfalls war dieses WE wohl eines, wenn nicht das letzte schöne Wochenende und so nutzte ich die Gelegenheit und machte mich nochmal auf in den Central Park!

  • 1 Jahr U.S.A

    Genau heute vor einem Jahr setzte ich meinen Fuß auf amerikanischen Boden um hier meinen nächsten Lebensabschnitt zu verbringen. Ja kaum zu glauben, 1 Jahr ist schon wieder um. Während der Abschied doch mit gemischten Gefühlen verlief, sollte sich raus stellen, dass es die richtige Entscheidung war. Der Neuanfang hier in den USA war alles andere als leicht, immerhin habe ich alles zurück gelassen, was ich kannte und mir wichtig war. Jedoch habe ich bisher jede Menge erlebt, das mein Leben wohl auf ewig bereichern wird. Ich könnte jetzt noch einen Roman schreiben, was ich alles erlebt und gesehen habe und wie es mir dabei ging, aber wie heißt es so schön: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, also lasse ich einfach mal die Bilder sprechen:

  • Ja, er lebt noch

    Mittlerweile werden die Stimmen immer lauter, wann denn endlich wieder mal ein Blog Update kommt. Die Letzte kam heute aus London. Leider habe ich momentan immer viel zu tun (wann denn nicht! :)) und so komme ich immer seltener zum Pc und zum Blog schreiben. Aber keine Sorge – aufgeschoben != aufgehoben. Die 5 (am Wochenende 6) Blogeinträge stehen weiterhin auf der Liste und werden hoffentlich demnächst bald online kommen. In der Zwischenzeit hier ein kurzes Update:

    • Der „Tornado“ hat mich nicht verblasen, war auch kein Tornado, sondern nur ein heftiges Gewitter. Richtig Weltuntergangsstimmung über Manhattan und V-Man hat es genau, als es zu regnen begann ins Lorelei (deutsches Lokal) geschafft um dort ein Zwischenbier zu sich zu nehmen. Ein Zweites ist sich gar nicht mehr aus geganen. Wer jetzt meine Schluckzahl kennt, weiß, dass es alles nur halb so wild war – auch wenn in Queens und Brooklyn einige Bäume umgefallen sind
    • Besuch von den 2 Gonzos hab ich gut überstanden! Schönen Dank nochmal an euch zwei, hoffe es hat euch gefallen, ich hatte auf jeden Fall viel Spass mit euch! – Blogeintrag erfolgt später
    • Besuch von Mani und Andrea hab ich auch gut überstanden, wie sollts denn bei den 2 anders sein! Nochmal schöne Grüße an euch zwei, war echt mega viel Spass! Highlight: Calzonen-Peter; Stock Exchange; Oide reiß uma de Kamera, net deppat Foto mochn; Stock Exchange; Fancy; in Mehl wälzen; Stock Exchange; Fuffi; Stock Exchange – Blogeintrag erfolgt später
    • Den Besuch von den Schaubis werde ich leider selber vermutlich nicht mit erleben, da ich – so wie es momentan aus sieht – für mich von 9. Oktober bis 7. November nach London/UK zwecks Arbeit gehen wird. Ja richtig gelesen: 4 ganze Wochen London! Joe, an dieser Stelle: Ich hoffe du hast genügend Programm für mich parat! 😉
    • Mein 1 jähriges Jubiläum ist nächsten Dienstag – 5. Oktober, 1 Jahr U.S.A.
    • Jamaika-Urlaub ist auch gebucht, Mitte November gehts für 8 Tage auf die schöne Karibikinsel südlich von Kuba
    • Mein L.A. Urlaub im Dezember wurde auch mal beantragt, wenn alles klappt, werde ich eine Woche im Dezember in L.A. verbringen
    • Zu Silvester, so wie’s momentan aus sieht, habe ich absolut Full-House. Jointi kommt mit 2 Damen zu mir angetrabt, Rainer und Bösi wollen auch hier sein und Hust, Schober und Co haben sich auch schon mal angekündigt – wenns wirklich so kommt, dann wird es am 31. Dez. 2010 eine der größten Silvesterparties in Manhattan geben, denn dieser Haufen lässt immer die S** raus!
  • Fischen und eine gute Zeit

    Mein letzter Blog Eintrag ist ja schon wieder eine Weile her. Sorry für das, aber das liegt daran, dass ich in letzter Zeit immer unterwegs bin. Das legt sich zwar die nächsten paar Wochen, allerdings bekomme ich jetzt mit September wieder Besucher nach Manhattan und dann wirds wieder knapp mit der Zeit vorm PC! 🙂

    Vor zwei Wochen lud mich mein Arbeitskollege Allen zum Fischen zu sich nach Hause ein. Da konnte ich natürlich gar nicht ablehnen, war ich doch seit ich 13 bin, nicht mehr wirklich fischen, außer das ich vielleicht hier und da mal ein paar Forellen aus dem Teich gezupft hab, aber das ist ja auf Dauer sehr langweilig. Jedoch war da nicht nur diese Tatsache, sondern auch, dass ich endlich mal im Ozean fischen konnte. Ich hab zwar mal schon im Meer gefischt, 1998 in Norwegen, da waren wir aber immer in den Fjorden was ja dann kaum noch als offenes Meer zu bezeichnen ist. Eine weiter war, dass wir Nachtfischen würden und zu guter letzt, dass wir Fische fangen die bis über 1 Meter lang sind und bis zu 15 kg wiegen. Also Gründe genug für mich meine 7 Sachen zu packen und rauf in den Bundesstaat Massachusetts zu fahren. Oben gegen Mittag angekommen, entspannten wir erst mal ein wenig in seinem Vorgarten. Während die Kinder spielten und sein Hund umher tollte, genehmigten wir uns gemütlich ein paar White Russians. Nach und nach gesellten sich auch immer mehr Nachbarn zu uns und gegen Abend wurde dann der Grill gestartet. Gegeben hats natürlich – was für eine Frage – Steaks. So sehr ich auch meinen Speck und das Schnitzel vermisse, das Steak machen können die wirklich die Amis!

    Als wir also so da saßen und vor uns hin chllten mit unseren White Russians, begann Mike (Links: Mike, Recht: Allan) ein wenig vom Vietnam Krieg zu erzählen – jaja, der war dabei und das ist schon ganz was anderes, wenn man dann das aus dem Mund von einem Veteranen hört. Mike hatte auch eine Gastrolle im Film Good Will Hunting! Jedoch leider nur als Portrait. Die Filmemacher suchten Requisiten aus der Vietnamzeit um darstellen zu können, dass Robin Williams im Krieg war. Es war sein Foto, dass dann verwendet wurde, der Typ ganz links:

    Als dann die Sonne unten ging, machten wir uns endlich auf zum Pier. Die White Russians hatten ihre Wirkung getan und wir waren uns nicht mehr ganz sicher, ob der Steg denn wackelt, oder wir. Aber glücklicherweise blieben alle trocken. Allan schleppte dann noch die Gitarre mit und wir hatten Erholung pur. So saßen wir da alle bei 25 Grad am Wasser, während einer auf der Gitarre spielte und wir mit Dosenbier darauf warteten, dass sich etwas an den Angelruten tat. Die Fischer unter euch wissen, dass es beim Fischen eher mehr um releaxen geht, als um möglichst viele Fische zu fangen. Eben genau diese Einstellung hatten wir auch – zum Glück, wie sich raus stellen sollte.

    Und während die Zeit verging, hatten wir endlich einen Biss bei einer Rute. Ich wollte schon auf und den Fisch an Land holen, aber Mike stoppte mich sofort. Er meinte nur: Weißt du wie groß diese Kerle sind? Die müssen den Köder schon mal richtig schön im Maul haben. Wenn du jetzt anziehst, spuckt er ihn sofort wieder aus und der Haken geht ins Leere.
    Also liesen wir dem Fisch noch etwas Zeit bis wir dann in die Eisen stiegen. Aber Fehlanzeige. Scheinbar waren wir doch noch zu früh dran. Um euch ca. vorstellen zu können, wie groß die Kerle waren, hier die Köder die wir verwendeten. Wir schnitten einfach 3 cm Streifen herunter gaben sie aufn den Haken. So wie die Fische waren – frisch vom Meer, nicht ausgenommen, oder sonst was. Für mich eine neue Erfahrung.

    Wir hatten dann noch 2 – 3 Mal das Glück einen Biss auf einer Rute zu haben, aber Petrus war uns wohl nicht wohl gesonnen und so mussten wir leider mit leeren Händen wieder Richtung Haus aufbrechen. Schade, hätte gern so einen Fisch geangelt und verspeist – so war der Plan zumindest für Sonntag, aber der ist dann leider ins Wasser gefallen. Naja, besser der Plan als wir. Aber HALT! Stimmt nicht, wir sind nicht leer ausgegangen, ich hab ja sogar was gefangen! Nein, keinen alten Stiefel oder Autoreifen, sondern eine Krabbe! Crap, wie ich sie liebevoll getauft habe, hat sich in meinem Silk und einem Stromkabel-Überbleibsel verfangen. Aber da nicht wirklich viel Fleisch dran war und weil sie versucht hat, mir so liebevoll in den Daumen zu zwicken, habe ich sie dann doch wieder ins Meer entlassen.

    Zusammenfassend hatte ich eine sehr geniale Zeit, aber überzeugt euch selbst!

  • Chicago

    Letztes Wochenende ging es – wie bereits angekündigt – auf nach Chicago. Hauptgrund war eigentlich das Lollapalooza Festival, aber wie sich raus stellen sollte, hatten wir auch ohne dem jede Menge Spass. Wie sollts auch anders sein, wenn ich mit von der Partie bin! 😉

    Mit dem Flieger gings am Freitag Abend los von New York nach Chicago. Um die Distanz besser einschätzen zu können: Man fliegt 2 Stunden und hat 1 Stunde Zeitunterschied – selbes hat man von Linz nach London. Wer nun die USA Karte kennt, weiß, dass da noch lange nicht Schluss ist, ganz im Gegenteil! Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt, wie groß dieses Land eigentlich ist und wenn man dann bedenkt, dass Kanada oder Russland noch weitaus größer ist – von wegen die Welt ist ein Dorf! Die Reise war auf jeden Fall relativ stressfrei und gemütlich, für mich zumindest. Bei Pumsti war das anders. Immerhin stand sein 34. Geburtstag vor der Tür, der ihm wohl doch zu denken gab:

    Wer das blaue Schild links nicht lesen mag, dort steht: Priority seating – Senior citizen! Sprich: Die Sitze gleich am Ausgang für die Senioren. In diesem Sinne nochmals Happy Birthday Pumsti! Und immer dran denken: Wir Männer werden nicht älter, sondern nur interessanter! 😉

    Unser Freund Patrick, der gleichzeitig unser Hotel spielte, empfing uns recht herzlich bei der U-Bahn Station bei ihm in der Nähe. Bevor es dann zu ihm nach Hause ging, gab es noch einen kleinen Sushi Imbiss quasi als Betthupferl.

    Am nächsten Morgen gings erst mal ein wenig durch die Straßen zu einem kleinen Lokal wo wir super Frühstück bekamen, für mich gabs die Trucker Bowl. Dabei konnte ich die ersten Eindrücke vom Stadtrand von Chicago gewinnen – und die hohen Sicherheitsansprüche der Motorhauben hier in Chicago:

    Nachdem wir gestärkt waren, machten wir uns auf zum Hafen. Wie sich raus stellte, besitzt Patrick ein Segelboot! Chicago liegt am Lake Michigan, welcher sich ideal zum Segeln eignet. Ja richtig gelesen, ich tu jetzt auch schon segeln. An dieser Stelle für Leo: Nächstes Mal mach ich dann den Skipper und du kannst in der Hängematte liegen und entspannen! 😉 Der Lake Michigan ist übrigens nicht irgend ein kleiner Plantsch-Teich. Er hat eine Fläche von 58 000 km2! Zum Vergleich: Österreich hat 83 872 km2. Diese Umstände machen den See dann eher zum Süßwasser-Meer, was ich persönlich einfach toll finde. Er ist auch nicht total verdreckt, so wie in New York der Hudson River, oder der East River. Nein, Chicago bezieht sogar das Trinkwasser aus dem See! Wobei man an dieser Stelle sagen muss, dass Chicago den Chicago River einfach umgeleitet hat und dieser jetzt nicht mehr in den See, sondern in den Mississippi fließt! Gar nicht mal so dumm von denen, aber ob das St. Louis so gefallen hat… Wie auch immer, das Segeln selbst war einfach Entspannung pur! Es war warm, man ist auf dem Meer, ähm See und hat die Skyline von Chicago im Hintergrund, einfach traumhaft! Wobei, trotzdem bin ich froh den Motorbootschein zu besitzen. Da kommt man dann doch etwas schneller von A nach B wenn man es eilig hat. Aber gut, wir hatten ja keinen Stress.

    Unser perönlicher Touristenführer Patrick:

    Venzi am Steuer = Ungeheuer?



    Für die erfahrenen Segler unter euch: Natürlich wurde auch die Wende fleißig geübt – ist ja eh kinderleicht! 🙂

    10 Jahre noch, dann hab ich auch so ne kleine Yacht mit fliegendem Beiboot!

    Das Chicago Aquarium:

    Hier ein kleines Highlight für die Feuerwehrer unter euch. Gleich nachdem wir vom Boot runter sind, durfte ich die Chicagoer Feuerwehr beim Einsatz fahren erleben:

    Nach der Segeltour hieß es erst mal was für die Bildung tun. So begaben wir uns zum Navi Pier wo wir die Architectural Tour machten. Diese Tour geht auf einem Boot quer durch Chicago am Chicago River entlang. Sie ist einfach perfekt um Chicago zu erleben und ich kann sie nur allen empfehlen, die mal nach Chicago kommen. Es ist wie als ob ma durch einen Canyon fährt, nur dass der Canyon aus lauter Hochhäuser besteht. Wem ein paar Bilder vielleicht vertraut erscheinen: Batman – The Dark Knight wurde in Chicago gedreht.

    Merchandise Mart – damals das größte Gebäude der Welt! So groß, dass es eine eigene Postleitzahl erhielt so wie das Empire State Building in New York. Übertrumpft wurde es vom Pentagon in Washington D.C.


     

    Wer kennt dieses Gebäude? Hier starteten die Bösewichte von Batman – The Dark Knight den Banküberfall zu Beginn des Films.

    Im Hintergrund der Willis Tower, früher auch Sears Tower genannt. Das höchste Gebäude in den USA, sogar noch höher als die Twin Tower in New York!

    Wer wartet schon sehnsüchtig auf Transformers 3? Hier ein kleiner Filmausschnitt, oder besser gesagt: Live am Set während dem Dreh!


    Nach der Tour gings noch auf zum Strand – wie gesagt, der Lake Michigan ist ja mehr ein Meer als ein See, mit dem Vorteil von Süßwasser.


    Der Tag neigte sich schön langsam dem Ende und nach unseren Strapazen – nicht vergessen, hatte ja einen Senior mit im Gepäck – brauchten wir erst mal eine Stärkung. Was eignet sich da besser als der

    bei dem Patrick Mitglied ist! 🙂 Zu Futtern gabs für mich wieder mal Steak. Gegessen wurde auf nem netten kleinen Boot vor Anker im Hafen

    Den Klubmitgliedern dürfte es sehr gut gehen, so gabs After-Segel-Party und Filmvorführungen, wobei das Segel als Leinwand benutzt wurde! 😀


    Zum Schluss wurde dann noch ein bisschen Green Day im Park gelauscht, Feuerwerk geschaut und bei der Heimfahrt noch das berühmte Chicago Schild abgelichtet, bevor der Tag dann mit einem Gläschen Wein bei Patrick zu Hause entgültig zu Ende ging.



    Sonntag war Lollapalooza Tag!

    Wollten wir uns am Samstag die Karte nicht leisten, da wir ja auch Touristen spielen mussten, so war der Sonntag ganz dem Festival gewidmet! Aber bitte nicht zu verwechseln mit eines unserer Festivals. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Während bei uns die Festivals immer irgendwo im Nirgendwo statt finden um den Schaden so gering wie möglich zu halten und es hauptsächlich darum geht, sich zu betrinken, so war das Lollapalooza mitten im Stadtpark in der DownTown von Chicago! Geboten wurden nicht weniger als 8! Bühnen und die Leute dort chillten mehr im Park bei guter Livemusik, als sich wie bei uns die Kante zu geben – unglaublich und echt genial! Wir taten es natürlich den anderen gleich und chillten mit. Für mich gabs noch eine kleine Sehenswürdigkeit zu dokumentieren, wer von euch kennt diesen Brunnen:

    Den älteren unter euch sollte dieser Brunnen bekannt vor kommen, wenn nicht: Die ersten 4 Sekunden dieses Serien-Intros sollten es euch verraten:

    Leider blieb die hohe Fontäne aus! Die gibts nur jede Stunde und wir hatten echt keine Lust darauf zu warten!

    Wie gesagt: Lollapalooza = Chillen im Park bei guter Livemusik!
    Und genau das taten wir bis zum Mainact am Abend: Soundgarden


    Zum Schluss kann ich eigentlich nur mehr sagen, dass es wieder einmal ein gelungenes Wochenende war. Nicht jeder der Sightseeing in Chicago macht, segelt auch auf Lake Michigan oder chillt bei guter Musik im Park – es war echt genial und wieder eine Erinnerung mehr, die ich wohl nie vergessen werde!
    An dieser Stelle vielen Dank an Pumsti für die Organisation und alles und dass du mit mir da rauf bist. Hoffe, dass du nicht allzu sauer bist, weil ich dich als alten Sack hingestellt habe! 😉 Aber du weißt ja: Alles über ein 1/4 Jahrhundert ist für mich alt, aber da gehöre ich dann eh auch bald dazu! :/
    Und natürlich auch Danke an Patrick, der uns so gastfreundlich aufgenommen hat bei sich zuhause, obwohl er mich noch gar nicht kannte und wohl kaum erahnte auf was er sich da eingelassen hat. 🙂
    Für die Leser noch: Patrick ist auch Österreicher, der vor 17 Jahren mal schnell auf Auslandssemester rüber kam. Mittlerweile ist er verheiratet und hat eine liebevolle 2 jährige Tochter! Aber keine Sorge: Bei mir sind die Weichen noch auf Heimreise gestellt, obwohl das bei Patrick auch so war, wie er mich wissen lies! 🙂