Kategorie: News

  • Kalifornien: Oracle Hauptquartier

    Von Oracle hab ich ja schon ausführlich berichtet – hier noch ein paar Schnappschüsse von deren Hauptquartier:

    Jup, die laufen da wirklich frei herum!

    Larry’s – the big boss – Parkplatz, leider war er nicht da! ;(

  • Kalifornien: Monterey Aquarium

    Wie schon berichtet ist die Stadt Monterey ein kleines nettes Städtlein mit 30.000 Einwohnern an der Küste zum Pazifik in Kalifornien. Während der industriellen Revolution hatte man in Monterey Dosen-Sardinen produziert.Heute werden keine Sardinen in Monterey mehr hergestellt, zumindest nicht im Stadtkern wie damals. Hier in den USA ist Monterey bekannt für deren Käse „Monterey Cheddar“ und für das Aquarium, welches in die alte Konservenfabrik gebaut wurde. Meine Arbeitskollegen schwärmten so sehr vom Aquarium, dass es ein fixer Bestandteil meines Wochenendtrips war und ich kann nur sagen: Ich wurde nicht enttäuscht! Zu sehen gab es unglaubliche Meereslebewesen und je tiefer man in deren normalen Lebensraum dem Meer geht, desto skuriler und eigenartiger wurden die Geschöpfe. Für mich waren Seeottern und Pinguine, aber auch Seedrachen und der Oktopus unter den Highlights. Falls mal wer von euch in der Gegend sein sollte, ich kann es nur weiter empfehlen und mit 25 Dollar Eintritt ist der Spass gar nicht mal so teuer!

    Der Oktopus

    Seefedern

    Schwer zu erraten – Babyente 😉

    Flamingos


    Die Helden meiner Kindheit – Hero Turtles! 😉


    Pinguine

    Seepferdchen


    Seedrachen

    Nemos Zuhause:

    Seeotter:

  • Kalifornien: Monterey

    Mein Wochenendausflug in Kalifornien brachte mich zur Übernachtung nach Monterey. Monterey (spanisch für „Königsberg“) ist eine 30 000 Einwohner Stadt am südlichen Ende der Monterey Bay. Gegründet wurde die Stadt 1770 von Vater Junípero Serra und Gaspar de Portolà, welche ebenso San Diego gegründet haben und diente als Hauptstadt von Kalifornien von 1777 bis 1849 unter der spanischen und mexikanischen Flagge. Jaja, Kalifornien war nicht immer USA, sondern gehörte zuerst den Spaniern und dann den unabhängigen Mexikanern. Des Weiteren hatte Monterey eine rießige Konservenindustrie für Sardinen.

    Heute ist es ein kleines verschlafenes aber wunderschönes Städchen mit einem genialen Aquarium (mehr zu diesem im nächsten Blogeintrag!). Die Abendszene ist jedoch eher klein, da gibt es quasi nur 3 Lokale wo man hin geht, selbst der neue und „angesagte“ Klub war bis auf 5 Leute leer!


  • Kalifornien: 17 Mile Drive

    Zwischen Carmel und Monterey führt der 17 Mile Drive. Eine Straße die – richtig – 17 Meilen lang ist. Eigentlich nicht allzu spektakulär, wenn man am Highway 1 und in Point Lobos war, wären da nicht die ganzen Villen in der Gegend. Der ganze Drive ist eine Mautstraße und so wies aus sieht, wohnen dort lauter reiche Futzis. Eine Villa nach der anderen, die richtig großen sind aber dann allerdings im Wald versteckt und ich hatte große Mühe ein paar Schnappschüsse von denen zu bekommen:


  • Kalifornien: Point Lobos Nationalpark

    Wer beschließt den Pacific Highway 1 in Kalifornien ab zu fahren, sollte unbedingt einen Stop beim Point Lobos Staatspark (bei Carmel) einplanen. Um genauer zu sein, der Stop sollte mindestens einen halben Tag lang sein! Dieser Park ist echt genial: Schwarze Kiesstrände, Seelöwen in freier Natur und einfach nur eine herrliche Landschaft. Das Paradies kann von hier nicht mehr weit weg sein! Der Park ist groß genug um auch mal 30 Minuten durch den Wald zu spazieren oder über 3 Stunden lang einfach mal die Kuste entlang zu marschieren. Mit den 10 Dollar Eintritt (pro Auto) kann ich diesen Park wirklich jeden empfehlen und es macht mich traurig, dass wir, Rainer, Matthias und ich damals bei unserem Westküsten Trip 2008 diesen Park ausgelassen haben, weil wir nichts davon gewusst haben!

    Schwarzer Kiesstrand

    Seelöwen beim Sonnenbad

    Schwimmtraining

    Jetzt machen die Aliens sogar schon Kreise in Steine, Kornfelder sind scheinbar nicht mehr genug! 😉