Nur einen Tag nach „Fast Five“ gings gleich wieder in den Kinosaal um „Thor“ zu sehen. Thor handelt vom – schwer zu erraten – nordischen Donnergott Thor, der wegen seiner Arroganz von seinem Vater Odin auf die Erde verbannt wird, bis er sich würdig erweist seine Kräfte und seinen Hammer wieder zu erlangen. Hat er dies geschafft so soll ihm nichts mehr im Wege stehen, seinem Vater auf den Thron zu folgen, wäre da nicht sein Bruder Loki, der auch gerne auf dem netten Stuhl sitzen möchte. Darum täuscht er einen Angriff des Feindes vor, um so den Tod seines Vaters zu vereiteln und als Held da zu stehen. Seinen Bruder Thor möchte er jedoch tot auf der Erde sehen, bevor sein Vater sich von den zugezogenen Wunden wieder erholt hat.
Der Film war um einiges besser als ich mir erwartet hätte. Extrem genial Special Effects und ein paar wirklich gute Dialoge, die den Kinosaal nicht nur einmal zum Lachen brachte. Wer die nordische Mythologie kennt, kann dem Film noch einiges mehr abgewinnen. Der Hammer, Odin und der Verlust seines Auges, Bifröst – die Himmelsstraße zwischen Midgard und Asgard, …
Ich finde ihn sehr sehenswert und überlege sogar, ob ich ihn mir zwecks der Special Effects nicht nochmal in 3D rein ziehe – definitiv 4 Movie-Venzis!