Es war mal wieder Kinozeit. Diesmal der neue „The Fast and the Furious“, oder wie sie ihn diesmal kurz nennen: „Fast Five“ (zumindest in den USA 😉 )
Fast Five setzt diesmal unmittelbar an den vierten Teil an, was, wer den vierten Teil gesehen hat, keine große Überraschung war. Die Hauptcharaktäre des Vorgängers befinden sich in Rio de Janero im Exil und versuchen über die Runden zu kommen. Ein als leichter Job geglaubter Diebstahl von ein paar Autos verwandelt sich in ein Disaster in dem ein paar U.S. Regierungsbeamte dabei um kommen und schon kommt „The Rock“ um die vier flüchtigen dingfest zu machen.
Der Film bietet auf jeden Fall jede Menge Action. Die gewohnten Autos und die Rennen kommen aber für meine Geschmack definitiv zu kurz. Die Story dreht sich eindeutig um die Hauptcharaktäre und deren zukünftiges Leben und um den letzten großen Job, der allen einen schönen Lebensabend bereiten soll. Nicht zu vergessen die Flucht vor den US Beamten, die sie festnehmen wollen. Natürlich kommen auch wieder ein paar Szenen vor, die komplett übertrieben sind. So schaffen sie es doch mit 2 alten 1970 Dodge Charger einen eingemauerten Tresor heraus zu reißen und durch die Innenstadt von Rio de Janero zu schleifen… naja, wie gesagt: Action halt!
Wie vorhin erwähnt, hätte ich mir mehr nette Autos und vor allem die Rennen erwartet und weniger die personenbezogene Story. Jedoch kommen bei diesem Film alle original Charaktäre von allen Filmen zusammen, was dem Ganzen auch wiederum ein nettes Flair gibt. Trotzdem, er kommt bei weitem nicht an den Ersten und auch nicht wirklich an den Vierten ran (die anderen zwei waren sowieso Müll meiner Meinung nach), daher: Durschnitt!
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