Der Adler der neunten Legion spielt in der Römer-Zeit. Rom expandiert sein Reich nach Britannien. Die neunte Legion mit 5000 Mann, wird rauf geschickt um den Norden Britanniens unter Kontrolle zu bringen. Man hört nie wieder was von ihnen und der Legions goldene Adler von Rom ist verschollen. Jahre später kehrt der Sohn des damaligen Kommandeurs der 9. Legion zurück nach England um die Ehre seiner Familie wieder her zu stellen. Jedoch wird er gleich bei seiner 1. Schlacht verwundet und ehrenhaft entlassen. Nun, da alle anderen Möglichkeiten die Ehre seiner Familie zu retten ausgeschlossen sind, bricht er mit seinem Sklaven auf nach Norden um den Goldenen Adler wieder nach Rom zu bringen.
Wer in diesem Film glorreiche Römer-Schlachten erwartet, wird leider enttäuscht. Zu Beginn gibt es ein bisschen Aktion, aber danach kommt man sich eher wie bei Herr der Ringe und Frodos Reise nach Mordor vor. 2 Männer die unerschrocken ins Ungewisse reiten. Dabei müssen sie gegen Briten kämpfen, die sich gerne mit Schlamm bemalen, ihre eigenen Leute umbringen und komischerweise schneller laufen können, als man auf Pferde reiten kann. Zum Schluss gibts dann noch die Endschlacht um den Adler wo die Hauptfigur den gefürchteten Anführer ganz alleine umbringt, obwohl er vor 3 Minuten dank seiner Verletzung und dem hohen Blutverlust kaum noch stehen können hat.
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