Keine Woche blieb mir nach dem Besuch der Gonzos zum Verschnaufen und schon war der Nächste da: Andrea und Mani! Andrea und Mani sind zwei sehr alte Freunde. Nein, ich meine jetzt nicht, dass sie kaum mehr gehen können, sondern dass wir schon seit Jahren dicke Freunde sind. Umso mehr sah ich natürlich ihrem Besuch entgegen. Ich hatte natürlich wieder volles Programm, also schön langsam glaube ich, dass ich meinen Lebensunterhalt auch als New York Touristenführer verdienen könnte, und schonte die Beiden natürlich sie zu Fuß durch die ganze Stadt zu jagen. Unnötig zu erwähnen, dass natürlich auch das Nachtleben nicht zu kurz kam! Und schon gar nicht der Spaß. Andrea ist eine herzensgute Person. So stört es sie absolut nicht sich mit Menschen mit niedrigem IQ abzugeben, wie zum Beispiel mit mir… sprich Leute, die blöder als ein Stein sind, denn der Stein weiß, dass er im Wasser unter geht. Mani hingegen scheint – zumindest ab und zu – auch zu diesen Menschen zu gehören. Ein bisschen Furcht einflösend, wenn man weiß, dass er auch Rettungsdienst beim Arbeitersamariterbund in Feldkirchen verrichtet. Ein Grund mehr in dieser Gegend vorsichtig zu fahren. Wie auch immer, bei zwei solch Deppen wie Mani und mir und die Andrea in der Mitte war natürlich Spaß ohne Ende vor programiert. Es wurden alte Schmähs wieder aufgewärmt und neue ergaben sich von selbst. Für mich war dieser Besuch in doppelter Hinsicht gut, denn er zeigte mir wieder einmal, was denn nicht alles daheim auf mich wartet. Aber nun genug der Worte – ja dieser Blogeintrag wird wieder mal wenig Text und viel Bilder, denn bekanntlich sagt ein Bild ja ohnehin mehr als 1000 Worte! Sorry Rudi K., dein Modem muss wohl wieder her halten! 🙂
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